Das trockene Wetter genutzt haben wir vom Bauteam, um am „Konfirmandenpfädchen“ oder dem Kirchweg die Dachrinnen vom Nebengebäude zu erneuern.
Da hingen alte Kunststoffrinnen runter und gaben dem Ganzen den Charme eines „Lost Place“. Nachdem nun der Eckbalken des Haupthauses repariert wurde, konnten wir daran unser Fallrohr befestigen. Unser Dachdeckermeister Benni war zufällig beim Nachbarn – ist er immer, wenn was ist – und hat uns beim Löten und Ansetzen der Fallrohrstutzen unterstützt. Das tut es jetzt, bis das Dach dran ist und schützt die sanierten Wände.
Wenn es wärmer wird, ist noch etwas Dachpappe zu reparieren. Sonst ist gerade alles dicht und trocken.
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Um mal einen Vergleich anzustellen, wo wir jetzt sind: Wenn man einen Oldtimer hat – einen ganz wunderbaren(!), bei dem Bodengruppe und Fahrwerk gammelig sind, hilft Dir der schönste Lack und Chrom nichts. Das Ding muss zerlegt und neu aufgebaut werden! Und das haben wir nun beim Heimathaus geschafft: Wir haben es zerlegt und neu aufgebaut, Bodengruppe und „Fahrwerk“ sind gemacht. Das ist doch super!